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Zweistellige Sieganzahl bei Heimregatta

Die Möve-Ruderer nutzten ihren Heimvorteil bei der Feiertagsregatta am Ursteinstausee perfekt aus. Bei großartigen Ruderverhältnissen fuhren die Salzburger mehr als zehn Siege ein.
 
Bei herrlichem Wetter und vor zahlreichen begeisterten Besucherinnen und Besuchern, ging vor kurzem die 39. Salzburger Sprintregatta zu Ende. Auf der 500 Meter kurzen Sprintdistanz an der aufgestauten Salzach in Urstein, zeigten die Ruderinnen und Ruderer der "Möve" am Christi-Himmelfahrtstag ihre Heimstärke. Mit über zehn eingefahrenen Rennsiegen fällt die Bilanz für den veranstaltenden Verein - den Salzburger Ruderklub "Möve" - sehr erfreulich aus.
 
Einer der Höhehpunkte am heutigen Regattatag war das Rennen im Männer-Einer. Nach einem ungefährdeten Sieg im Vorlauf, musste sich Lukas Reim (MÖV) in einem spannenden Lauf nur dem Kärntner Mario Santer (VIL) geschlagen geben. Dritter wurde der Salzburger Vincent Wiener (MÖV). Zu einer klaren Angelegenheit wurde kurz davor der U23-Einer der Männer, den Lukas Reim deutlich zu seinen Gunsten entscheiden konnte. 
 
 
In guter Verfassung präsentierte sich Valentina Tollinger (MÖV) bei der Sprintregatta. Mit einem Sieg in der Renngemeinschaft mit der Kärntner Bootskollegin Alexandra Breschan im Frauen-Doppelzweier und dem dritten Platz im Finale des Frauen-Einers, zeigte Tollinger erneut auf.
 
 
Starke Leistungen brachten auch die Junioren der "Möve". Das Quartett Paul Knoglinger, Andreas Penk, Alexander Botha und Philipp Zunzer siegte sowohl im U17-Doppelvierer als auch im U19-Doppelvierer. Zunzer und Knoglinger gewannen außerdem ihre jeweiligen Läufe im U17-Einer. Die Duos Zunzer und Knoglinger sowie Penk und Botha waren auch in den Rennen des U17-Doppelzweiers erfolgreich.
 
Abgerundet wurde der erfolgreiche Regattatag für die "Möve" durch Siege von Christian Saller und Katrin Dengg im Mixed-Doppelzweier, Maria Penk und Emma Rainer im Schülerinnen-Doppelzweier sowie Mara Just und Julia Krulisch im U19-Anfänger-Doppelzweier. Zusätzlich zum Erfolg im Mixed-Doppelzweier stellte Kati Dengg mit zwei weiteren Siegen im U19-LGW-Einer und in der Renngemeinschaft mit dem RV-Villach im abschließenden Frauen-Doppelvierer erneut ihr Talent unter Beweis.

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    Kräfte bündeln für Heimregatta

    Die Rudersaison 2018 ist für die "Möve" schon voll im Gange. Nach den guten Leistungen in Klagenfurt gilt es jetzt auch bei der Heimregatta am Ursteinstausee voll anzugreifen.
     
    Christi Himmelfahrt ist für den Salzburger Rudersport seit jeher ein wichtiger Tag im Wettkampfkalender. Bereits zum 39. Mal wird heuer die Salzburger Ruderregatta am Ursteinstausee in Rif ausgetragen. Bei der Heimregatta des Ruderklub "Möve" werden am 10. Mai erneut zahlreiche Ruderinnen und Ruderer aus ganz Österreich erwartet. Einer der Höhepunkte des Renntages ist wie immer der Männer-Einer, bei dem Lukas Reim und Vincent Wiener die Farben der "Möve" vertreten werden. Spannende Rennen sind auch bei den Frauen zu erwarten. Die Kuchlerin Valentina Tollinger wird die Kurzstrecke sowohl im Frauen Einer als auch im Frauen Doppelzweier mit der Kärntnerin Alexandra Breschan (Ruderverein Albatros) in Angriff nehmen. Für Tollinger und Breschan, die auch bei der Regatta in Klagenfurt gemeinsam am Start waren, geht es - ähnlich wie für Severin Erlmoser und Lukas Reim - in den kommenden Wochen um die Qualifikation für die U23-Weltmeisterschaft in Poznan (POL) Ende Juli.
     
    Neben Reim, Wiener und Tollinger sind heuer für die "Möve" gleich mehrere heiße Eisen aus dem Schüler- und Juniorenbereich am Start. Nach den starken Leistungen in Klagenfurt möchte das Quartett Paul Knoglinger, Andreas Penk, Alexander Botha und Philipp Zunzer auch auf heimischem Gewässer einen Sieg im U17-Doppelvierer einfahren.
     
     
    Einiges möglich ist zudem für Katrin Dengg, die am Donnerstag sowohl im U19-Einer als auch im U19-Doppelzweier mit Julia Krulisch die Kurzdistanz in Angriff nehemn wird. Aufzeigen möchte auch die junge Riege der "Möve", allen voran Maria Penk und Emma Rainer, die mit zwei dritten Plätzen im Schülerinnen-Doppelzweier in Klagenfurt erst kürzlich ihr Können unter Beweis stellten. Ebenfalls gute Hoffnungen können sich Noah Roidmayer und Jonas Farfeleder im Schüler Doppelzweier machen. Die beiden Nachwuchssruderer belegten in Klagenfurt Platz vier. 
     

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      Salzburger Ruderer auch in Kärnten stark

      Mit der internationalen Ruderregatta in Klagenfurt wartete am Wochenende die nächste wichtige Aufgabe auf die Ruderer vom Wallersee. Nach dem starken Auftakt in Zagreb konnten die Athleten der "Möve" auch in Kärnten aufzeigen.
       
      Das zweite Wettkampfwochenende der Saison 2018 ist für den Salzburger Ruderklub "Möve" vor kurzem zu Ende gegangen. Die Bilanz kann sich dabei wieder sehen lassen. Bereits am Samstag starteten die Ruderinnen und Ruderer aus Salzburg mit größtenteils sehr guten Leistungen in den Wettkampf am schönen Wörthersee bei Klagenfurt. Alle Boote schafften am ersten Tag den Einzug ins A-Finale in den jeweiligen Boots- bzw. Altersklassen. Hervorzuheben sind vor allem Lukas Reim im Männer Einer und der U-17 Doppelvierer mit Paul Knoglinger, Andreas Penk, Alexander Botha und Philipp Zunzer. Beide Boote gewannen ihre Vorläufe und Reim, der noch am selben Tag den Finallauf hatte, entschied auch diesen für sich. Penk, Botha und Zunzer starteten zudem noch im U-17 Achter in einer Renngemeinschaft mit zwei Klubs aus Kärnten und erruderten einen 2. Platz im Vorlauf. Für Routinier Michael Saller lief es nach einem aussichtsreichen 2. Platz im Vorlauf des Männer Einers im A-Finale mit Platz fünf nicht mehr ganz nach Wunsch. 
       
      Ähnlich erfolgreich wie am Samstag ging es auch am Sonntag weiter. Lukas Reim gewann erneut Vorlauf sowie Finale und bestätigte damit seine starke derzeitige Verfassung.
       

       
      Auch die Crew im U-17 Doppelvierer war wieder schnell unterwegs und entschied ebenfalls das Finale für sich. Penk, Botha und Zunzer, die bereits am Vortag in einer Renngemeinschaft mit zwei Kärntner Vereinen einen 2. Platz im Vorlauf des U-17 Achters erruderten, belegten auch im Finale am Sonntag den guten 2. Platz im Achter. Michael Saller verbesserte sich am Sonntag um einen Platz, er wurde im Finallauf Vierter.
       
       
       

      Für Valentina Tollinger und Severin Erlmoser ging es an diesem Wochenende in erster Linie um gute Relationszeiten zu anderen Mannschaften aus Österreich. Für beide ist in Bezug auf mögliche Nominierungen für Großereignisse nach wie vor alles möglich. Details werden vom österreichischen Ruderverband derzeit noch nicht verraten.

       

      Katrin Dengg startete an beiden Tagen im Juniorinnen-Leichtgewichts Einer. Am Samstag erreichte sie den vierten Platz und am Sonntag startete sie fulminant mit einem zweiten Platz im Vorlauf. Leider musste sie dann im Finale der starken Sonne Tribut zahlen und erreichte mit einem leichten Sonnenstich vollkommen enttäuscht nur den sechsten Platz.

       

      Unser Schülerinnen Doppelzweier Penk Maria/Emma Rainer belegten sowohl am Samstag im Vorlauf als auch am Sonntag im Finale den dritten Platz.

       

       

       

      Auch unser Schüler Doppelzweier Roidmayer Noah/Farfeleder Jonas qualifizierte sich im samstäglichen Vorlauf mit einem dritten Platz für das Finale am Sonntag und erreichten dort den guten vierten Rang.

       
       

       

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        Knoglinger und Zunzer in München erfolgreich

        Vom 4. bis 6. Mai 2018 fand in München die größte Jugendregatta mit über tausend Booten aus vier Erdteilen statt. Paul Knoglinger und Philipp Zunzer starteten dort im U-17 Doppelzweier. Leider musste der ursprünglich geplante Start im U-17 Doppelvierer wegen einer Erkrankung abgemeldet werden.

         

        Bei sehr starkem Gegenwind fand am Samstag der Vorlauf im U-17 Doppelzweier statt. In einem sehenswerten Rennen mussten sich unsere beiden Ruderer nur dem Nationalteam aus Tschechien geschlagen geben. Da aber nur die Sieger und die zwei zeitbesten Zweitplatzierten ins A-Finale aufsteigen, waren wir bis zum Ende der Vorläufe noch guter Hoffnung. Leider wurde diese dann zerschlagen, da unser Boot mit dem minimalen Rückstand von 0,02 sec. leider die Qualifikation verpasste.

         

        Das Glück war dann auch im sonntäglichen B-Finale nicht auf unserer Seite. Es setzte der bekannte starke Münchner Seitenwind ein, der die tribünenseitigen Bahnen 7 und 6 auf den letzten 300 Metern stark bevorteilte. Unser Boot startete auf Bahn 3 und übernahm ab der Mitte des Rennens die Führung und hielt diese bis das Boot des Kroatischen Ruderverbandes auf Bahn 7 in den Windschatten der Tribühne eintauchte und spielerisch die Führung übernahm. Unser Boot konnte mit einem sehenswerten Finish noch den Angriff des Berliner Bootes auf Bahn 6 abwehren und erreichte somit im B-Finale den zweiten Platz und damit Endrang 7 von 26 gemeldeten Booten.

         

         

         

         


         

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          "Möve"-Ruderer möchten gute Leistungen bestätigen

          Der Start in die Rudersaison 2018 verlief für den Salzburger Ruderklub "Möve" ganz nach Maß. Bei den "Croatian Open" in Zagreb vergangenes Wochenende konnten gleich drei Podestplätze eingefahren werden. Die starke Form möchte man natürlich auch nach Kärnten mitnehmen.
           
          Zwei Siege, ein dritter, ein vierter und ein vierzehnter Platz - mit dieser Ausbeute kamen die Ruderer der "Möve" vor ein paar Tagen aus Zagreb zurück. In Erinnerung blieb vor allem die sensationelle Leistung von Lukas Reim, der im U-23 Einer mit der sagenhaften Zeit von 7:00,90 die 2000 Meter lange Wettkampfstrecke am schnellsten absolvierte. Genau eine Woche nach dem Kroatien-Wochenende stehen mit der internationalen Kärntner Ruderregatta gleich die nächsten wichtigen Rennen auf dem Programm. 
           
          Für Lukas Reim, Michael Saller, Severin Erlmoser und Co. ist die Regatta in Klagenfurt am Wörthersee speziell in mehrerlei Hinsicht von Bedeutung. Einerseits geht es darum, die vor einer Woche gezeigten, sehr guten Leistungen noch einmal für das Selbstvertrauen zu bestätigen. Andererseits zählt ab jetzt jedes Rennen, um sich für die Nominierung für Europameisterschaften und Weltmeisterschaften aufzudrängen. Während Lukas Reim, Severin Erlmoser und Valentina Tollinger die Teilnahme bei der U23-EM in Weißrussland Anfang September und der U23-WM in Polen Ende Juli anstreben, geht es für Michael Saller u.a. um einen Start im Ruder-Weltcup.
           
          Bereits am Freitag dürfen die Ruderer der "Möve" in Klagenfurt ihr Können unter Beweis stellen. Der Österreichische Ruderverband (ÖRV) lässt schon einen Tag vor offiziellem Regattabeginn ein Einzelzeitfahren austragen, um sich vor der Regatta bei für alle ähnlichen Bedingungen einen Eindruck zu verschaffen.
           
           

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            1. Erfolgreicher Start in die neue Regattasaison
            2. Ruder-Anfängerkurse 2018
            3. Indoormeisterschaften 2018: solide aber ohne Glanz
            4. Salzburger Ruderer räumen bei Staatsmeisterschaften kräftig ab

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