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Das war 2021

Jahresbericht 2021

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    Live-Stream Coupe de la Jeunesse in Ottensheim

    https://www.youtube.com/c/OERVLivestreamKanal

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      Möve Ruderer kämpfen in Varese

      Lukas Reim auf schwieriger Mission

      Es war das große, aber äußerst ambitioniert Ziel: doch noch ein Ticket für die Olympischen Spiele 2021 in Tokio im Männer Einer zu ergattern. Dafür tat Möve-Aushängeschild Lukas Reim in den vergangenen Monaten der Winter- und Frühjahrsvorbereitung alles, was möglich war. Am Ende hat nicht allzu viel gefehlt, dieses hochgesteckte Ziel tatsächlich zu erreichen. Bei schwierigen Bedingungen und nach mehreren wetterbedingten Verschiebungen kämpfte sich Reim vom Vorlauf übers Semifinale bis hin in das große A-Finale, das gestern über die Bühne ging. Am Ende reichte es für den ausgezeichneten 5. Platz - nur wenige Bootslängen trennten ihn von einem möglichen Olympiaticket.

      "Ich verlasse Varese mit einem lachenden und mit einem weinenden Auge. Lachend, weil ich mit meiner Leistung hier definitiv zufrieden sein kann und ich mir so gesehen nichts vorwerfen kann. Weinend, weil die Teilnahme an den Olympischen Spielen natürlich ein riesengroßes Ziel für mich ist, das es hier und jetzt noch nicht ganz erreichen konnte. Aber auf der Leistung lässt sich auf alle Fälle aufbauen, und das stimmt mich sehr positiv für die nächsten Aufgaben", résumiert Lukas Reim.

      Und diese angesprochenen nächsten Aufgaben sind in nicht allzu weiter Ferne. Der Ruderweltcup gastiert bei seiner 1. Station bereits am 30. April in Zagreb, wo Lukas Reim ebenfalls am Start sein wird. Angepeilt ist auch die Teilnahme am 2. Weltcup, der am 21. Mai in Luzern über die Bühne gehen soll.

      Erlmoser wieder im Rennanzug - Heute Start in EM-Rennwochenende

      Nach dem bereits ausgesprochenen Karriereende im vergangenen Jahr, können wir mit Freude verkünden, dass Severin Erlmoser dem Rennrudersport weiterhin erhalten bleibt und bereits heute wieder im Renndress bei der EM der Allgemeinen Klasse in Varese (ITA) im Boot sitzen wird. Warum Erlmoser kurz nach dem vermeintlichen Karriereende kurz darauf seine Rückkehr verkündet, ist schnell erklärt: "Ich habe mich umentschieden, als verkündet wurde, dass die Bootsklasse des Männer Leichtgewichts-Doppelzweiers doch noch bis 2024 im olympischen Programm bestehen bleibt. Als diese kurz aus dem Programm genommen wurde, gab es für mich - auch aufgrund der fehlenden Förderung - keine Perspektive mehr, die den großen Aufwand, die Belastungen mit Studium nebenbei rechtfertigen würde" erklärt Erlmoser.
      Die Perspektive und das "Renn-Feuer" sind mittlerweile wieder da. Die erste große Standortbestimmung hat es gleich in sich: Erlmoser startet heute gemeinsam mit seinen Bootskollegen Lukas Kreitmair, Philip Kellner und Sebastian Kabas im Leichtgewichts-Doppelvierer bei der EM in Varese. Durch die Beibehaltung des Leichtgewichts-Doppelzweiers im olympischen Programm 2024 ist der Leichtgewichts-Doppelvierer wieder interessanter geworden, weil dieser als Talentebasis für den leichten Doppelzweier gilt.
      Was seine derzeitige Form und die Zielsetzung für die Europameisterschaft betrifft, mein Erlmoser eher zurückhaltend: "Meine aktuelle Form ist okay, aber leider nicht um so viel besser als in den letzten Jahren, was u.a. an der zwischenzeitlichen Pause liegt. Für mich gilt es jetzt einmal zu schauen, ob die Leistung von der Richtung her stimmt und dann sehen wir weiter. Da hier im Doppelvierer die Konkurrenz überschaubar ist, gibt es eh kein Taktieren, sondern nur Vollgas!"

      Alle Infos zu den Rennen: https://worldrowing.com/event/2021-european-rowing-championships

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        Ruder-Anfängerkurse ab Juli 2021

         

        Der Salzburger Ruderklub Möve bietet ab Juli 2021 wieder Anfängerkurse für Erwachsene an.

         

        Näheres findet ihr unter Kurse

         

         


         

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          Möve-Ruderer bei Qualirennen für U23-WM

          Nach dem gelungenen Auftakt bei der internationalen Ruderregatta in Linz-Ottensheim vor zwei Wochen, geht es für Salzburgs Ruder-Elite am morgigen Samstag erneut an die WM-Strecke von 2019. Diesmal mit dem Ziel, sich für die U23-Weltmeisterschaften in Bled (SLO) Mitte August zu qualifizieren. 
           
          Wie vor zwei Wochen, werden Lukas Reim und Severin Erlmoser im Einer starten. Reim strebt dabei die Qualifikation im "schweren" Einer an, während Erlmoser in wenigen Wochen gerne im Leichtgewichts-Einer die 2.000 Meter lange Rennstrecke am den Bleder See in Angriff nehmen möchte. Die Vorzeichen für die beiden stehen jedenfalls nicht schlecht. So konnte Reim den 1. Wettkampf der heurigen Saison gleich für sich entscheiden. Und auch Erlmoser zeigte mit einem sehr guten 7. Platz ordentlich auf.
           
          Nicht im Einer, sondern im Doppelzweier geht es für Tabea Minichmayr morgen ums Eingemachte. Gemeinsam mit Bootspartnerin Karin Brandner vom WSV Ottensheim möchte sie voll auf Angriff gehen.
           
          Lukas Reim: "Wenn es die Bedingungen zulassen, möchte ich eine Top-Zeit anstreben und natürlich auch die anderen Einer-Ruderer hinter mir lassen. Wir haben auch noch etwas am Boot adaptiert. Das fühlt sich nun besser an, als vor zwei Wochen."
           
          Severin Erlmoser: "Im leichten Einer habe ich jetzt nach dem guten ersten Wochenende keinen direkten Gegner mehr, also keiner fährt gegen mich um diesen Platz. Das Limit bin nun ich selbst, dass ich mit meiner Leistung überzeuge um nominiert zu werden. Mit einer Leistung wie dem 2. und 3. Rennen bei der Eurow vor zwei Wochen, sollte dies realistisch sein."
           
          Tabea Minichmayr: "Es freut mich, dass ich diese Chance bekomme, mit Karin Brandner gemeinsam im Doppelzweier an den Quali-Start zu gehen. Ich von von ihr sicherlich einiges lernen und ich bin gespannt, was möglich ist."

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            1. Mutig aus der Corona-Pause
            2. Update Covid-19 Juni
            3. Indoormeisterschaften 2020
            4. Mit Heimvorteil in die neue Rudersaison

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